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Dr. Volker Jung - Frauenarzt in Siegen
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    Es gibt 200 Einträge im Lexikon.
    Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 »

    BegriffDefinition
    AbbruchblutungBlutung aus dem Endometrium nach dem Absetzen von Hormon-Medikamenten ( Östrogen und Gestagen).
     
    AbdomenLateinischer Ausdruck für Bauch.
     
    Ablatio mammaeOperative Entfernung der Brustdrüse bei Brustkrebs.
     
    AbortBeendigung der Schwangerschaft Ausstoßung des Fötus innerhalb der ersten 6 Monate, wenn das Kind noch nicht lebensfähig ist.
     
    AbrasioAusschabung der Gebärmutterhöhle zur Diagnose oder bei Abort.

     
    AbstrichEntnahme von Einzelzellen von Gewebsoberflächen (z.B. Gebärmutterhals, Scheide, Wundhöhlen)zum Nachweis Zellveränderungen oder Infektionen
     
    AdenomGewebsneubildung in Organen, in denen Drüsen vorkommen (z.B. Brust, Gebärmutter)
     
    AdipositasFettleibigkeit: übermäßige Vermehrung von Fettgewebe. Die Adipositas ist ein Risikofaktor für einer Reihe von Erkrankungen, wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen oder Gicht und die damit verbundenen Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose). Auch der Gebärmutterschleimhautkrebs sowie wahrscheinlich auch der Brustkrebs sind häufiger bei Frauen, die adipös sind.
     
    AdnektomieOperative Entfernung der Eierstöcke (Ovarien) und Eileiter (Tuben).
     
    AdnexeMit der Gebärmutter verbundene Teile der weiblichen Geschlechtsorgane, die Eierstöcke (Ovarien) und die Eileiter (Tuben).
     
    AdnexektomieOperative Entfernung der Eierstöcke (Ovarien) und Eileiter (Tuben).
     
    AdnexitisEine Entzündung von Eileiter und Eierstock, den Anhängseln der Gebärmutter, bezeichnet man als Adnexitis. Die besondere Bedeutung der Adnexitis für die Frau besteht in dem oft langwierigen Krankheitsverlauf mit einer Beeinträchtigung sowohl des privaten als auch beruflichen Lebens und nicht zuletzt in der Gefahr einer bleibenden Unfruchtbarkeit.
     
    AmenorrhoeAusbleiben der monatlichen Blutung (Menstruation) bei der geschlechtsreifen Frau. Bei vorher normalem Regelverlauf ist eine ärztliche Untersuchung notwendig.
     
    AminvaginoseDie Aminvaginose ist eine relativ häufig auftretende Erkrankung, die durch eine massive Störung der normalen Vaginalflora gekennzeichnet ist. Dabei ist die Scheide anstatt mit Milchsäurebakterien mit einer Kombination anderer Bakterien besiedelt. Hauptsymptome sind Ausfluß und fischartiger Geruch. Die Therapie ist meist einfach (Scheidenzäpfen).
     
    AmniocenteseDie Amniocentese (Fruchtwasserpunktion) wird normalerweise ab der 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt, in besonderen Fällen auch früher. Dabei wird zunächst wird eine ausgedehnte Ultraschalluntersuchung vorgenommen. Es wird ein günstiges Fruchtwasserdepot aufgesucht und nach steriler Vorbereitung der Bauchdecke eine dünne Nadel unter Ultraschallsicht so in die Fruchtwasserhöhle eingeführt, daß eine Verletzung des Kindes weitestgehend auszuschließen ist. Mit einer Spritze wird eine geringe Menge Fruchtwasser (etwa 15ml) abgesaugt. Aus den darin enthaltenen kindlichen Zellen werden im Labor sogenannte Kulturen angelegt. Die mit dem Eingriff verbundenen Schmerzen sind nicht größer als bei einer anderen (intramuskulären) Injektion, so daß eine örtliche Betäubung nicht erforderlich ist.
     
    AmnioskopieBei gefährdetem Fötus in der Spätschwangerschaft wird durch ein Instrument (Amnioskop) die Farbe des Fruchtwassers angeschaut. Bestimmte Verfärbungen deuten auf Risiken für das Kind hin.
     
    AmniozenteseDie Amniozentese (Fruchtwasserpunktion) wird normalerweise ab der 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt, in besonderen Fällen auch früher. Dabei wird zunächst wird eine ausgedehnte Ultraschalluntersuchung vorgenommen. Es wird ein günstiges Fruchtwasserdepot aufgesucht und nach steriler Vorbereitung der Bauchdecke eine dünne Nadel unter Ultraschallsicht so in die Fruchtwasserhöhle eingeführt, daß eine Verletzung des Kindes weitestgehend auszuschließen ist. Mit einer Spritze wird eine geringe Menge Fruchtwasser (etwa 15ml) abgesaugt. Aus den darin enthaltenen kindlichen Zellen werden im Labor sogenannte Kulturen angelegt. Die mit dem Eingriff verbundenen Schmerzen sind nicht größer als bei einer anderen (intramuskulären) Injektion, so daß eine örtliche Betäubung nicht erforderlich ist.
     
    Anaesthesieeine medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Ausschaltung der Empfindungen, v. a. des Schmerzes in Form der Analgesie befasst, meist um unangenehme Prozeduren (z. B. schmerzhafte Operationen) zu ermöglichen.
     
    AnamneseDie Vorgeschichte des Kranken, bzw. der bisherige Verlauf der Krankheit.
     
    AndrogeneSammelbezeichnung für die männlichen Geschlechtshormone. Auch im weiblichen Organismus werden sie in geringen Mengen produziert. Eine übermäßige Produktion von Androgenen im Körper der Frau kann zu Akne, Haarausfall und männlicher Körperbehaarung führen.
     
    AndrogenisierungAls Androgenisierung bezeichnet man das Auftreten von Veränderungen bei der Frau als Folge einer vermehrten Wirkung von Androgenen, also männlichen Hormonen. Es gibt vielfältige Ursachen, die zu einer Androgenisierung führen können, wie z.B. hormonproduzierende Tumore, Enzymdefekte oder die Einnahme androgenhaltiger Präparate (Anabolika). Die vermehrte Androgenwirkung führt zu Beschwerden, die als Virilisierung, also "Vermännlichung" bezeichnet werden. Dazu zählen beispielsweise das Auftreten eines männlichen Behaarungstyps oder eine Verschiebung der Stimmlage zu tieferen Tönen hin. Für die Diagnose wegweisend sind, neben der Befragung und Untersuchung der Betroffenen, die Bestimmung der Hormonwerte im Blut sowie bildgebende Verfahren. Die Therapie orientiert sich an der zugrunde liegenden Ursache sowie dem Schweregrad der Veränderungen. Neben einer operativen Entfernung hormonproduzierender Tumoren werden häufig Hormone eingesetzt, die die Bildung oder die Wirkung der Androgene hemmen. Da es sich meist um langwierige Krankheitsverläufe handelt, muss die Therapie über Jahre fortgesetzt werden.
     


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    Neue Weblinks
    Deutsche Studiengruppe zur Verbesserung der Primärbehandlung des Brustkrebs
    em Frauenheilkunde / Onkologie
    2012-09-14
    Diese Studiendatenbank ist ein Service der Universitäts-Frauenklinik Tübingen
    em Frauenheilkunde / Onkologie
    2012-09-14
    Deutsche Gesellschaft für Senologie(Brustheilkunde)
    em Frauenheilkunde / Onkologie
    2012-09-14
    Arbeitsgemeinschaft für ästhetische, plastische und wiederherstellende Operationsvefahren in der Gynäkologie (AWOgyn) e.V. in der Dt. Ges. für Gynäkologie und Geburtshilfe
    em Ästhetische OPs
    2012-09-14
    Projektgruppe ZERVITA (Gebärmutterhalskrebs)
    em Frauenheilkunde / Krebsvorsorge
    2007-02-04
    KPQM-Zertifikat


    Dr. med. Volker Jung. Hermelsbacher Weg 41 - 57072 Siegen - Tel.: 0271 - 230 96 40
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