o.B. | Ohne Befund. Feststellung nach einer Untersuchung, dass keine erkennbare Erkrankung vorliegt. |
Oedem | Wasseransammlungen im Gewebe. Während der Schwangerschaft können Ödeme entstehen, weil vermehrt Östrogen gebildet wird. |
Oestrogen | Weibliche Geschlechtshormone, die in Abhängigkeit vom Zyklus gebildet werden. Die Produktion beginnt in der Pubertät und lässt in den Wechseljahren (Klimakterium) nach. |
Oligohydramnion | Verminderung des Fruchtwasservolumens auf unter 100ml. Vorkommen bei mangelhafter Plazentafunktion oder zu geringer Urin-Ausscheidung des Feten. |
Oligomenorrhoe | Verlängerte Zyklusintervallen Ursache: verzögerte Follikelreifungsphase. |
Onkologie | Als Onkologie bezeichnet man die Wissenschaft, die sich mit Krebs befasst. Im engeren Sinne ist Onkologie der Zweig der Medizin, der sich der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von malignen Erkrankungen widmet. |
Osteoporose | Demineralisation, d.h. Verminderung der Knochensubstanz mit erhöhter Bruchgefahr. |
Ovarien | Die Eierstöcke, in denen die weiblichen Geschlechtshormone gebildet werden, hauptsächlich die Östrogene und Gestagene. |
Ovulation | Eisprung, der etwa in der Mitte des Zyklus stattfindet. Ein reifes Ei platzt und im Eierstock bildet sich ein Gelbkörper aus, in dem Progesteron gebildet wird. |
Ovum | Das reife Ei, das nach dem Eisprung (Ovulation) innerhalb von 3 bis 4 Tagen von den Eierstöcken (Ovarien) über die Eileiter (Tuben) zur Gebärmutter (Uterus) gelangt. Bis zu diesem Zeitpunkt besteht noch die Möglichkeit der Befruchtung. |